Donnerstag, 16. Juni 2011

New York, New York!!

Blick aus der Ferne


Die tägliche Fitnessübung


Ein ruhiger Moment



Ein herzliches moin-moin an alle da draußen!!

Etwa eine Woche sind wir jetzt schon am Big Apple. Und alles was man sagt und sieht stimmt auch. Die Stadt ist in jeder Art und Weise 'ne Nummer größer als das, was wir in Deutschland und vielleicht in ganz Europa gewohnt sind.
Gleich an Tag 1 führte uns Nino, deren Familie uns übrigens zu mästen versucht, an den Time Square, so dass wir unser erstes Kreuz machen konnten, was Sehenswürdigkeiten angeht.
Die Tage darauf starteten wir meist erst nach 12 Uhr. Schieben wir das mal auf den Jetlag, den wir ansonsten recht ordentlich überstanden haben. Also stiegen wir tagtäglich in die etwa 15 Minuten per Fuß entfernte Subway, nahmen eine der Verbindungen Richtung Manhattan(wir wohnen und schlafen übrigens in Queens) und stiegen dann zwischen Skyscrapern und Hot-Dog-Ständen aus.
Meist ohne wirklichen Plan wandertenn wir dann durch diese für sich einzigartigen, aber als Nicht-Kenner schlecht auseinander zu haltenden Straßen, die vor Menschen aller ethnischer Gruppen und natürlich gelber Taxen nur so überquellen! Also fügten wir uns diesem geordneten Chaos und folgten dem Flow der Straße.
So verdanken wir es genau dieser Ziellosigkkeit, dass wir bereits in unserer ersten Woche vieles erlebt haben.
An einem Nachtmittag standen wir z.b. plötzlich am Set des neuen M.I.B., mittlerweile Teil 3, und sahen Will Smith beim Drehen einer Szene.
Oder aber gestern, da saßen wir seelenruhig in einem Park und schlürften unseren Kaffee, als ein gewisser Tuvia Tenenbom, ein scheinbar angesehener jüdischer Journalist der Zeit, uns als Deutsche enttarnte. So gerieten wir in seine Umfrage für einen Artikel über den Einfluss deutscher Kultur in den USA und wurden zudem in ein von ihm geschriebenes Theaterstück bzw. Musical eingeladen, für das wir sonst mal gut und gerne 40 Dollar hätten blechen dürfen (dazu mehr am Sonntag wenn wir es gesehen haben). Ob wir es mit Bild in die Ausgabe geschafft haben, wissen wir leider nicht! :P
Nennenswert ist sicherlich auch, dass wir uns ein Netbook gekauft haben, damit wir möglichst regelmäßig hier reinschreiben können, so dass ihr auch imer schön up to date bleibt.
Fotos haben wir auch schon reichlich gemacht und eine kleine Sammlung gibt es hier bald auf jeden Fall zu sehen.
Wenn es dann so langsam Nacht wird, in der Stadt, die niemals schläft, wurde es meist ein wenig problematisch für uns. Denn obwohl die Stadt optisch nach wie vor ein absoluter Hingucker ist, die Tatsache,dass wir noch nicht 21 sind, bzw. seit dem 15. Juni nur noch Kevin, lässt sich nicht leugnen. Und im Nachtleben ist man dann ein eher ungern gesehener Gast, weshalb wir uns bisher mehr auf die kulinarischen Finessen der Bars und Restaurants konzentriert haben.
Nichtsdestotrotz hatte David einen würdigen Start in sein 21. Lebensjahr. Wir standen auf dem uns höchstmöglichen Punkt, auch bekannt als das Empire State Building. Wirklich einn einmaliger, atemberaubender Blick!!! Mehr kann man dazu nicht sagen!
Soweit so gut, das war ein kleiner Überblick über unsere ersten Tage in New York.
Take care everybody! bis die Tage und macht's gut!!!

Cpt. Kain Morgen out!!!

2 Kommentare:

  1. Philipp Pürzel3. Mai 2012 um 18:17

    War das Couchsurfing in NYC und Toronto oder wie habt ihr die Übernachtungsplätze bekommen? ;-)

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  2. 1 Jahr hats gedauert und schon haben wir nen Kommentar :D
    Haben weder in Toronto,noch in NYC gecouchsurft!
    Gluecklicherweise haben uns Freunde aufgenommen und ihre 4 Waende mit uns geteilt. War der Hammer aber doch eher exklusiv ;)

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