Dienstag, 9. August 2011

Portland - oder auch die Kunst des CouchSurfens!

Da sind wir auch schon wieder!
Zum jetzigen Zeitpunkt befinden wir uns in einem Hostel in San Francisco und dachten uns, es wäre mal wieder an der Zeit, einen Post zu verfassen!
Doch genug über Frisco, wie wir es nennen, und mehr über Portland!!!


Als wir am Dienstagmorgen gegen 4 Uhr in Portland ankamen, hatten wir mal wieder so gar keine Ahnung, was genau auf uns zu kommen würde. Kaum jedoch haetten wir zu denken gewagt, dass die Tage in der Stadt der Stripclubs und der Schwulen und Lesben Amerikas derart grandios werden koennten! Obwohl, wenn man den Satz so ließt, hätten wir es doch...!
Nach einem ausführlichen, aber wenig angenehmen Nickerchen im Greyhound- Bahnhof von Portland stiegen wir in die Strassenbahn der Stadt, die sich hauptsächlich durch das Zentrum der Stadt schlängelt, wobei uns gleich auffiel, dass die einzelnen Stationen meist nur ein Augenzwinkern von einander entfernt liegen und dass die Stadt auch nicht unbedingt vor Menschen überquillt!
Damit man unsere Verwunderung nachvollziehen kann, hier nochmal ein Rückblick:
Wir starteten in New York, einer riesigen Metropole, in der Privatspähre und Ruhe den Hot-Dog-Ständen und Taxen weichen mussten.
Darauf zog es uns durch 3 der größten Städte Kanadas, welche da wären Toronto, Calgary und Vancouver, wobei die Kleinste der genannten zum Zeitpunkt unserer Anwesenheit der Schauplatz eines der größten Country-Festivals der Welt war.
Dazu kam noch Seattle, dass immerhin auch knapp 1 Mio Menschen beherbergt!

Portland war also, im Vergleich zu den Ausmaßen der vorigen uns bekannten, nordamerikanischen Städte, ein Peanut!
Wir setzten uns also erstmal in den uns heimischsten Ort, den wir finden konnten...sprich, Starbucks! Dort verbrachten wir dann problemlos die ersten 3 Stunden unserer Zeit in Portland, bis es 3 Uhr schlug und wir uns aufmachten zu Station 1 unserer Portlan-CouchSurf Mission!
So folgten wir den Instruktionen Googles und kamen fix bei der Adresse 3539 NE 26th Ave , was so komisch das für deutsche Verhältnisse auch klingt, für uns inzwischen richtig Sinn macht!
Dort angekommen, machte uns die nächste amerikanische Eigenart Sorgen, als die uns genannte Adresse glatt mal übersprungen wurde! Auch unsere Suche nach nem magischen Eingang a la Gleis 9 3/4 war vergebens, weshalb wir den Freund unserer Gastgeberin Krista nochmals anriefen!
Wegen seiner leisen Stimme, seiner nuschelnde Ader und unserer Unfähigkeit, Englisch am Telefon zu verstehen, hörten wir nur wenige Dinge heraus. Diese jedoch wussten uns zu erstaunen! Zum einen hatten wir einen kleinen Fehler gemacht, da wir in der 26th Ave NE anstatt waren, anstatt in der 26th Ave SE zu sein! Ist doch klar...!
Außerdem meinten wir herausgehört zu haben, dass unsere eigentliche Gastgeberin Christa, mit der wir im Internet kommuniziert hatten, am Abend zuvor mit ihm Schluss gemacht hatte! Alles in Allem also super Voraussetzungen!!
Dank der Überschaubarkeit von Portland war die Fahrt in den Süden der Stadt erstaunlich einfach, weshalb wir sehr bald den Schlüssel unter der Matte(pssst...is´n Geheimnis) entfernen konnten und uns hineinließen!

In dem kleinen Apartment trafen wir auf Kirill, einen anderen Couchsurfer, von denen es hier neben uns noch 2 gab und die alle von der Ex unseres Gastgebers eingeladen waren! Kirill erklärte uns die Situation ein wenig, soweit ihm das möglich war. So hatte scheinbar Brandon herausgefunden, dass seine Freundin ihn betrogen hatte, was ja schon unschön ist. Jedoch die Spitze des Eisbergs war, dass er geplant hatte, ihren Antrag zu machen!!! So langsam wurden wir ein wenig nervös, was uns hier in den geplanten 2 Tagen erwarten würde!
Noch hinzu kam die komische Anwesenheit von Kirill,den man eigentlich nur dann bemerkte, wenn er seine stoische Kunst des Nichts-Tuns unterbrach, um einen Schluck aus seiner Trinkflasche zu nehmen und gleich darauf wieder in eine Art Starre zu verfallen!
Geschlaucht von der kurzen Nacht zuvor schlossen wir uns seinem Beispiel an, machten uns noch ein ordentliches Abendessen und warteten auf unseren Gastgeber, der gemeinsam mit McKenzie spät abends in Apartment eintraf. Wir haben keine Ahnung, ob McKenzie ein Spitzname, Nachname oder aber gar Vorname ist, doch es handelt sich hierbei um die letzte Couchsurferin im Bunde. Ein herumgekommenes, hübsches Mädel, die in San Francisco lebt.
Nach ein bisschen Small-Talk und dem allgemeinen Austausch von Reise- Erfahrungen geht es für alle in die Falle, wobei Kirill eigentlich schon den ganzen Tag in einem schlafähnlichem Zustand verbracht hatte!
Am nächsten Morgen hatten wir, wie so oft, Probleme aus dem Bett zu kommen... Unterschied hingegen aber war, dass wir uns einfach mal spontan Tickets für ein Spiel der "All Blacks" (die Nationalmannschaft Neu Seelands) gegen Kanada bei der Rugby- WM geholt haben. Somit kann auch Neuseeland kommen!!!
Den nächsten Tag über gingen wir durch die Stadt, ein wenig planlos, da es hier keinerlei wirkliche Sightseeing- Hotspots gibt und ließen uns in den Bann von Powell´s Bookstore ziehen, den größten, privat geführten Buchladen Nordamerikas!
Nach Stunden in diesem aus einem kompletten Block bestehenden Laden kamen wir zurück in Brandons Wohnung, wo wir gemeinsam mit ihm eine mehr als bescheuerte, britische TV-Serie guckten und uns auch von der in ihren Bann ziehen ließen, so dass die komplette erste Staffel noch in der selben Nacht vollendet wurde. Dazu gab es für Kevin einheimisch gebrautes Bier, dass er sich gekonnt erschnorrt hatte. Dafür nutzte er die Verletzlichkeit des Gastgebers, der froh über jegliche Art von Gesellschaft war!
So war auch unser letzter Abend bei Brandon bald vorbei und wir verabschiedeten uns von ihm und auch von Kirill, der nach wie vor an der selben Stelle saß!
Somit erreichten wir Part 2 von "David und Kevin suchen ein Zuhause"....
Wir schwangen uns also einfach in den Bus. Der fuhr widerum einmal über die Mainstreet und schon waren wir praktisch bei Stop 2 angelangt: Der WG- Butze von Brian, unserem 2. Host für eine Nacht!


Er macht uns schon die Tür auf, als wir auf die typisch amerikanische Veranda treten, auf der sich ein Sofa befindet, um das sich gestapelte Biere türmen und sich Zigarettenstummel in alle Himmelsrichtungen neigen, Feng Shui eben!
Beim Eintreten stehen wir direkt im großen Wohnzimmer/ unser Schlafgemach, in dem sich uns das selbe Bild wie schon auf der Veranda bietet. Scheint themenbezogen zu sein..!
Zu diesem Zeitpunkt ist Brian alleine im Haus, das sich aber innerhalb von wenigen Minuten mit Kumpels und Mitbewohnern von ihm füllt, die sich einen Platz auf den beiden geräumigen Sofas / unseren Betten sichern, um über Filmklassiker wie "Ananas- Express" und "Matrix"(nur Teil 1) zu diskutieren, All das neben einer gigantischen Sammlung von Filmen aus dem VHS- Zeitalter und einem NES (Ninteno Enternaining System). Nach einem gemeinsamen Burrito- Festessen, wurden wir durch die Räumlichkeiten geführt, wie den Basketball- Platz auf dem Hinterhof oder aber den Keller, der zum Filmemachen und gelegentlich als Räucherstelle umfunktioniert wird..Gerade Letztere nahmen wir im Laufe des Abends noch genauer unter die Lupe.
Im Anschluss an dieses nette Beisammensein entschieden wir uns, nochmals in die Stadt aufzubrechen und wegen fehlender Alternativen landeten wir, nach langem durch die Stadt gehen und einer Zuckerspritze von Vodoo Doughnut , im Kino, wo wir mal wieder nicht Harry Potter sahen!
Nach dem Film sprangen wir in den nächstbesten Bus und suchten uns den Weg zurück in die WG, wo sich alles um den Fernseher herum versammelt hatte, um bei Pizza und Bier „Blow“ zu schauen! Man könnte meinen, dass hier ein sehr entspannter Lebensstil gepflegt würde!
Gesellig wie wir sind, stießen wir dazu, Kevin schnorrte sich ein weiteres lokales Bier von einer der 33 heimischen Brauereien, das aber nicht zu überzeugen wusste! Unser späterer Mit-Cuchsurfer und bayrischer Bierkenner Jakob fasste das Problem passend zusammen: „Die denken, die Deutschen machen ganz gutes Bier und die benutzen Hopfen...Also, nehmen sie halt noch viel mehr Hopfen, dann müsst es ja noch besser werden!“. Hopfnungslos...!



So endete der Abend im Anschluss auf besagter Veranda mit einem den Mitbewohner, der uns fragte, ob wir hoch werden wollten (wörtliche Übersetzung).
Am Tag darauf kiegen wir auch dieses Platz hinter und für unsren dritten und somit letzten Gastgeber: Serafin!
Um Serafin verstehen zu können, muss man ihn gesehen haben. So ist dieser Eiskunstläufer/ Tänzer phillipinischer Abstammung Hauptberuflich Bartender in einer edlen Bar und nebenberuflich ist er Ladyboy! Für die, die damit nichts anzufangen wissen...das bedeutet, dass er sich gerne mal als Frau verkleidet und auftarkelt, um so dann unterwegs zu gehen oder vielleicht auch mal den ein oder anderen Mann zu verführen...! Neben dieser wirklich speziellen Persönlichkeite bestand das normale amerikanische Durchschnittshaus in diesem Fall noch aus 5 Mitbewohnern, 4 Gästen und halt uns Couchsurfern, von denen zur Zeit nur 3 dort waren, doch scheinbar ist in diesem Haushalt kaum mal eine Couchsurffreie Zeit! Als wir erstmals ankamen, war Serafin selbst gar nicht vor Ort, so dass wir 2 der Gäste/ Mitbewohner oder was auch immer sie waren kennenlernten und diese uns in unser Schlafgemach (der sogenannte Gipsyroom) brachte, in dem 4 Betten standen und ein Sofa, dass für uns vorgesehen war!
Darauf gingen wir jedoch zuerst in die Stadt, durch deren Straßen wir gingen, zu einem Block mit rein veganen Geschäften, weshalb David mit dem Wetter um die Wette strahlte! Danach führten wir uns das Sommerprogramm der Stadt zu Gemüte, was öffentliche Konzerte und derartiges beinhaltet. Wir entschieden uns für Movies in the Park (Der Name ist Programm) und sahen mit hunderten anderen Menschen dann "King´s Speech". Daraufhin gingen wir zurück zum Haus von Serafin, da auch in dem sehr liberalen Portland Kevins Alter ein Problem darstellte!
Als wir die Tür öffnen stehen 2 Typen mit nacktem Oberkörper vor uns und schreien zu deer Musik mit, die das haus durchflutet! Der einen von ihnen ist der 3. Couchsurfer, der, wie sollte es auch anders sein, aus Deutschland kommt! So verbringen wir den Rest der Nacht damit, Jakobs Geschichte anzuhören, dem Psychologiestudenten aus Bayern und ihm nicht ungern draußen auf dem Sofa Gesellschaft zu leisten und alles zu teilen, was wir zu teilen hatten!
Zu guter Letzt schauten wir dann noch mit 5-10 Leuten(Die Zahlen schwanktem in dem Haus gern) einen Film und schliefen alle vor dem Fernseher ein, bis sich jeder für sich im Laufe der Nacht in sein Bett schleppte.
Am Tag darauf waren wir vollst motiviert etwas zu unternehmen, doch endete es damit, dass doch nur wieder die Köpfe rauchten...*Wortspielalaaaarm*
So nahmen wir nen Bus am Nachmittag und liefen mit Jacob durch das, wegen des Bier-Festivals, volle Portland und genehmigten uns einen gesunden Happen an einem der Food- Cars, für die die Stadt, neben Bier, berühmt ist. So stehen an manchen Ecken der Stadt diese Essens-Nomaden, die einem gute und günstige Küche aus aller Welt näher bringen wollen, bis sie ein paar Blocks weiterziehen und dort ihre kleinen Wagen postieren...
Dazu tranken Jakob und Kevin ein lokales aber abgestandenes Bier...und das auf einem Bierfest!
Den Abend dann zog es uns wieder nach Hause, wo wieder 5-10 junge Leute waren, die entweder Musik hörten, kochten oder was auch immer...!
Wieder wurde die Couch im Garten der allgemeine Sammelpunkt, an dem ein gesunden Kommen und Gehen der verschiedenen Leute herrschte. Es war schon ein wenig das Hippie- Leben, das sie hier fröhnen! Wie schon am Abend zuvor endeten wir vorm Fernseher, die Hälfte schlief ein und die andere legte sich ins Zimmer! Wobei es eine Besonderheit noch gab. Und zwar hatte Serafin, der wie so oft arbeitete, uns eine SMS geschickt, dass wir zu seinem Restaurant/ Bar kommen sollten, weil dort Charles Barkley (seines Zeichens einer der besten Baskteballer der Geschichte) und Lebron James (der vielleicht beste Basketballer auf dem Globus) sich die Ehre gaben und den geamten Abend lang die Getränke aller übernahmen, so dass es wohl eine Party mit riesigen Ausmaßen wurde!!! Leider kam die SMS um 2 Uhr nachts, weshalb wir sie einfach verpasst haben und somit auch die Party des Jahres..! Dumm gelaufen!!!
Der Sonntag dann startete, wie der Samstag aufgehört hatte mit super Wetter und uns, die wir alle draußen auf der Couch herumlungerten. Immerhin war dies auch schon unser letzter Tag in Portland und den wollten wir ganz entspannt genießen, da wir um 5 Uhr einen Rideshare nach San Francisco nehmen sollten....
So führte uns Serafin gemeinsam mit Jakob zu einem chinesischen Restaurant, wo wir Unmengen von Dim Sum bestellten! Dies lag zum einen an unserem Hunger, aber zum anderen an der unglaublich dreisten Art und Weise, wir es uns angedreht wurde: So kam eine chinesische Angeestellte mit dem Dim Sum- Wagen an unseren Tisch und schrie uns die einzelnen Namen der veschiedenen Gerichte natürluch auf chionesisch vor. Hier ein Beispiel: " Kum Pao, Kum Pao, Kum Pao!!!"...Daraufhin würde sie es nehmen, auf unseren Tisch stellen und warten, bis wir es stark verneinend zurückgeben. Dieses Spiel wiederholte sich immer wieder. Auch mehrfach kam es vor, dass eine Kellnerin an unseren Tisch kam und Serafin, wegen seines asiatischen Aussehens, auf chinesisch ansprach, um dann nach der englischen Antwort verdutzt und verwirrt mit langsamen Schritten und ohne weiteres Wort wegzugehen. Man sah das ein oder andere Weltbild in ihren Gesichtern zerbrechen...! Ähnlich wäre es aber auch fast jedem bei den Geschichten aus der Vergangenheit Serafins als Lady-Boy gegangen, die wir hier aus Jugenschutzgründen nicht genauer erläutern wollen...!
Nach dem Essen war es Zeit für uns unsere vollen Taschen zu packen, die Serafin aber noch um ein weiteres Teil vergrößerte, als er uns einen "Jägermeister" schenkte!!
Geflasht von dieser Geste und einfach von der allgemein guten und angenehmen Stimmung im Haus fiel es uns fast schwer zu gehen, aber wie gesagt, warteten 3 weitere Leute in der Innenstadt auf uns, mit denen wir nach San Francisco fahren sollten.
Organisiert hatte all dies Genevieve, die 27-jährige Fahrerin, die unsere Anfrage für eine Mitfahrgelegenheit nach Frisco im dafür geschaffenen, amerikanischen Netzwerk "Craigslist" gefunden hatte und uns anbot, uns mitzunehmen für 40 Dollar pro Person! Natürlich schlugen wir sofort zu, genau so wie 2 weitere Suchende. Die hübsche Argentinierin Mica und der gebürtige (San) Franziskaner und politische Aktivist (hauptsächlich Feminismus und Genderthemen) Meitar.
So nahmen wir in dem Van Platz und begannen unseren Roadtrip an die Küste Kaliforniens für den wir etwa 12 Stunden einplanten.
Dummerweise setzte sich Kevin in die hintere Sitzreihe, wo zwar der meiste Platz war. Jedoch das böse Erwachen startete spätestens als er schlafen wollte, doch der Sound des einzigen Lautsprechers, der direkt neben ihm angebracht war, das unmöglich machte!!! David hingegen saß zwar weniger komfortabel, doch musste er sich nicht dauerhaft die nur 40 veschiedenen Lieder auf Genevieve´s Ipod in Disko- Lautstärke gefallen lassen!


Da kaum Verkehr war und wir nur einen längeren Stop gemacht hatten, sahen wir dann pünktlich zum Sonnenaufgang die Skyline San Franciscos vor uns auftauchen, von der wir nicht mal wussten, dass sie existiert. Doch was ist schon eine amerikanische Stadt ohne diese Dinger...!
Genevieve lud uns also der Reihe nach ab, wobei wir Meitar folgten, der uns anbot, dass wir sein Internet benutzen könnten, um unser Hostel zu finden, von dem wir keinerlei Ahnung hatten, wo es denn liegt..!
Das waren sie also, die ersten Minuten in dieser namensträchtigen Stadt, von der wir zu jenem Zeitpunkt noch nicht wussten, was für chaotische abér auch geniale Tage sie uns bescheren würde!
Aber das ist eine andere Geschichte und daher Mast und Schotbruch an alle...
Cpt. Kain Morgen out!!!





9 Kommentare:

  1. Ich bin immer noch am Lachen, "Feng Shui" eben.
    Da lernt ihr Zwei ja mal richtiges Lotterleben kennen, köstlich das zu verfolgen.
    Bitte mehr davon!!!

    MM aus M

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  2. Kann da nur zustimmen;)
    Ich bin immer sooo neidisch! (ich weiß, dass ich das immer schreib/sag:D)

    Küsschen:-* Joana

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  3. Mehr details über Serafin! :D
    Er scheint mir ein Typ nach meinem Geschmack zu sein! ;D Meine Landsmänner sind halt immer interessant xD

    Euer Dude,
    PhilippinoRhino :D

    p.s.: euer blog is genial geschrieben, ich kann einfach nicht mehr vor lauter Wortspielereien und Andeutungen :D

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